Frühe elektrische Mangel
Diese Mangel stammt aus dem Jahr 1974.
Produziert wurde sie ab 1966 in Karl-Marx-Stadt.
Nachteilig war, auf Grund des Guss-Chassis, das Gewicht. Mit 47 kg war das Gerät für die Hausfrau nicht zu transportieren. Der Nachfolgetyp wog dann nur noch 36 kg.
Mangel aus DDR Zeiten
Diese Mangel stammt aus DDR Zeiten.
Sie wurde 1987 im Centrum Warenhaus in Dresden auf der Prager Str. gekauft
Der Kaufpreis lag bei 995, - Mark , das war ein Monatslohn für einen DDR Bürger.
Die Mangel funktioniert elektrisch und war eine große Erleichterung für die Hausfrau
Handmangel
Dieses Exemplar stammt aus dem 19.Jahrhundert.
Die Mangeln wurden bis 1894 in Mulda/Sa. von der Fa.Burckhard&Richter hergestellt.
Im Sitzkasten befinden sich Steine. Durch das Gewicht der Steine und das Gewicht des Betreibers gelangt der Druck über ein Gestänge auf die obere Dogge.
verzierte Mangel aus Gusseisen
hier sehen Sie eine Mangel aus Gusseisen. Gewicht ca. 120 Kg. Sie wurde im Mai 2018 aufwendig restauriert.
Mangel aus den 30er Jahren
Diese Mangel dient als Werbeträger. Sie wurde in die Einzelteile zerlegt und für den Ausseneinsatz fit gemacht.
Handmangel DDR
Diese Mangel stammt aus den 60er Jahren. Sie wurde 1964 im VEB Textilmaschinenbau Aue im Rahmen der Konsumgüterproduktion hergestellt.
Gewicht des Gerätes beträgt 120 Kg.
Über Federkraft werden die äußeren Doggen auf die Mittelste gepresst. Die Federkraft ist verstellbar.
Handmangel Fa. Seiler
Schöne Handbetriebene Holzmangel der Fa. Seiler aus Liegnitz (Niederschlesien). Die Firma wurde 1888 gegründet und war nach eigenen Angaben, Deutschlands größte Spezialfabrik für Wäschemangeln.
Baujahr dieser Mangel um 1930.
Der nötige Druck wird hier über einen mit 6 Zentnern Steine gefüllten Holzkasten erzeugt, der an der oberen Dogge hängt.
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